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Lohnkostenstrukturierung

Optimierung einer bestehenden Vergütungsstruktur

Mitarbeiter ohne zusätzliche Personalkosten besser vergüten!

Probleme der Zukunft:

  • Fachkräftemangel
  • Fachkräftebindung
  • Fachkräftemotivation

Innovatives Vorgehen

Gehaltsstrukturen steueroptimieren
Lohnkostenstrukturierung nutzen

  • Höherer Auszahlungsbetrag
  • Umfangreichere Sozialleistungen
  • Konstante Personalkostenbelastung

LÖSUNG: Abgrenzung zu anderen Arbeitgebern in Bezug auf:

  • Langfristige Benefit-Systeme
  • Erhöhten Auszahlungsbetrag
  • Steigerung der nonverbal kommunizierten Wertschätzung
  • Innovativere Vergütungsverhältnisse
  • Stärker ausgeprägtes innerbetriebliches Vertrauensverhältnis

Problem zur Lösung:

  • Personalkostenplanung ist risikobehaftet
  • Lohnerhöhungsmöglichkeiten sind wirtschaftlich begrenzt

Wie funktioniert die Lohnkostenstrukturierung?

Vorteile generieren ‐ steuer‐ und abgabenbefreite Vergütungsbausteine nutzen!

Grundprinzip:

  • Abgabenpflichtiges Entgelt wird reduziert
  • steuer‐ und abgabenbefreite Vergütungsbausteine werden integriert

108 steuer‐ und abgabenbefreite Lohnbestandteile existieren.
Davon im Durchschnitt 7 – 8 Vergütungsbausteine anwendbar in Abhängigkeit von den Rechtsanspruchsbegründenden „Tatbeständen“:

  • Ausgeübte Tätigkeit
  • Sozialversicherungsstatus
  • Individuelle steuerliche Situation

Die gesamte Belegschaft mit einer Maßnahme ansprechen

Mehrwerte

  • Höherer Nettoauszahlungsbetrag
  • Umfangreichere Sozialleistungen
  • Unternehmenszugehörigkeit belohnen
  • Innerbetriebliches Vertrauensverhältnis weiter festigen
  • Eigenidentifikation der Mitarbeiter steigern
  • Innovative Vergütungsverhältnisse ermöglichen
  • Steuerprogression kappen
  • Wertschätzung kommunizieren

Eine schematische Darstellung der Funktionsweise der Lohnkostenstrukturierung

Ergebnis:

  •  Weniger Steuern
  • Weniger Sozialabgaben

______________________

= Erhöhter Auszahlungsbetrag
auf dem Konto des Mitarbeiters

Sozialversicherungsrechtliche Wechselwirkungen

  • Weniger Lohnsteuer
  • Weniger Sozialabgaben
  • Weniger Anspruch im Fall Krankheit, Arbeitslosigkeit, Rente?

Wie erfolgt die Besserstellung?

  • Sie als Arbeitgeber leisten arbeitsrechtlich verpflichtend Zusatzbeiträge in eine Versorgungskasse
  • Alle Zusatzbeiträge werden zu 100 % von Ihnen als Arbeitgeber bezahlt
  • Für Ihre Angestellten werden Zusatzleistungsansprüche generiert
  • Ihre Angestellten haben den Luxus, ausschließlich Leistungsempfänger zu sein! Sie grenzen sich positiv von anderen Arbeitgebern ab!
  • Kosten für diese Zusatzleistungen werden aus dem Lohnkostenvorteil finanziert – keine versteckten Zusatzkosten!
  • Sie sind Ihrer Fürsorgepflicht als Arbeitgeber nachgekommen!

Wie erfolgt die Besserstellung?

Krankengeld:

  • Ø Erhöhung des Leistungsanspruchs: 250 € pro Monat
  • Lücke zwischen Lohnfortzahlung und Krankengeld wird erheblich minimiert
  • Keine Aussteuerung nach der 72. Kalenderwoche wie bei gesetzlichen Krankenkassen

Arbeitslosengeld:

  • Ø Erhöhung des Leistungsanspruchs: 200 € pro Monat
  • Auch bei Eigenkündigung ab dem ersten Tag

Rente:

  • Ø Erhöhung des Leistungsanspruchs: 25 € pro Monat
  • Garantiewerte – keine Unsicherheit über Wertentwicklung der Rentenpunkte
  • Ansprüche bleiben auch bei Kündigung erhalten
  • Geht zu 100 % in die gesetzliche Hinterbliebenenversorgung

Win-Win-Situation für alle Beteiligten

  • Netto‐Lohnerhöhung für den Arbeitnehmer (Kostenneutral oder Kostenreduktion für den AG)
  • AG kann sich von Mitbewerbern „abgrenzen“ (Fachkräfte binden & gewinnen)
  • Erhöhtes Nettoentgelt für den Arbeitnehmer (kurzfristige Wirkung)
  • Maximierte sozialversicherungsrechtliche Absicherung (langfristige Wirkung)
  • Vollkommene Rechtssicherheit durch interdisziplinäre Beratung
  • Arbeitsrecht
  • Steuerrecht
  • Sozialversicherungsrecht
  • Fortlaufende Betreuung über die Vertragslaufzeit durch unser Back‐Office zur ‐ garantierten Zufriedenstellung des Kunden